24. März: Pankow

Die Geschichte und Entwicklung des Stadtteils Pankow im Überblick.  

11. März 2018: Die Schönheit der Großen Stadt

@Stadtmuseum
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Mit Bildern aus der Zeit ab dem frühen 19. Jahrhundert bis zur Moderne kann sich der Besucher einen neuen Blick auf Berlin eroberen. Eine ganz klassische Ausstellung ohne multimedia Displays - auch sehr schön.  

09. März 2018: Alter St. Matthäus Friedhof

Das sogenannte Geheimratsviertel zwischen Landwehrkanal und Tiergarten war eines der wohlhabendsten Wohngebiete Berlins. Aber man war nicht nur reich, man war auch kunstsinnig und diesen Kunstsinn wollte man natürlich auch der Nachwelt übermitteln. 

 


02. März 2018: Die 1. Generation

Die neue Ausstellung "Die 1. Generation – Bildhauerinnen der Berliner Moderne“ macht den Ausflug ins Georg-Kolbe-Musuem im Westend zu Beginn des Jahres einmal mehr ganz besonders lohnenswert.

25. Februar 2018: Rosa Lisbert

Die Arminiusmarkthalle hat in den letzten Jahren ja ein ziemliches Comeback hingelegt. Maßgeblich daran beteiligt sind sicherlich die Macher des Rosa Lisbert. Der Elsässischen Küche haben sie sich verschrieben, das heißt Flammkuchen, aber daneben auch Klassiker wie Coq au Vin oder Fleischpastete und Schnecken.

 

24. Februar 2018: Havelhöhenweg

In Berlin gibt es ja bekanntlich keine Berge, aber auf dem 10 km langen Havelhöhenweg im Grunewald kann man zumindest ein paar Steigungen erklimmen. Zu jeder Jahreszeit ein schöner Ausflug aus der Stadt.

 


17.Februar 2018:Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

In Schöneweide kann man das letzte noch erhaltene NS-Zwangsarbeiterlager Berlins besichtigen bzw. das, was davon noch übrig ist

10. Februar 2017: Zionskirchplatz

104 enge Stufen geht es den Kirchturm der Zionskirche nach oben. Belohnt wird man mit einer der schönsten Aussichten über Berlin. Von der Rosenthaler Vorstadt und den Prenzlauer Berg bis weit über die ganze Stadt. 

 

06.Februar 2017: Lode & Stijn

Sehr gehypt wird dieses Restaurant seit fast zwei Jahren. Und es wird diesem Hype gerecht. Ein spektakuläres, grenzüberschreitendes und innovatives Erlebnis.  

 


04. Februar 2018: Der Rote Gott

Diese Ausstellung lohnt den etwas weiteren Weg nach Hohenschönhausen - " Der Rote Gott - Stalin und die Deutschen". Eine Auseinandersetzung um und mit dem Personenkult um Stalin in der frühen DDR.

20. Januar 2018: Käthe Kollwitz Museum

Das Museum widmet sich dem Lebenswerk Käthe Kollwitz, die mit ihren Zeichnungen, Lithografien und Plastiken gegen Krieg und soziale Ungerechtigkeit durch die Mittel ihrer Kunst Stellung bezog und dabei einzigartige Kunstwerke schuf.

17. Januar 2018: eat the world

Wie schon der Titel verspricht - eine Genusstour satt. Ziel ist es, kleine Betriebe eines Viertels aus Gastronomie und Kulinarik zu unterstützen, die mit guter Qualität punkten, und dadurch einen anderen Blick zu vermitteln.

 


06. Januar 2018: Alltag in der DDR

Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland präsentiert in der Kulturbrauerei die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“. Gezeigt wird anhand von Originalobjekten, Dokumenten sowie Film- und Tonaufnahmen das Leben in der DDR zwischen Arbeitswelt und Privatleben.

 

23.Dezember 2017: Pianosalon Christophori

In den Weddinger Uferhallen befindet sich der Piano Salon Christophori; eine Werkstatt, in der Flügel, vor allem historische Hammerflügel, restauriert werden; aber auch ein Ort, an dem Kammermusik gemacht wird. Und zwar auf höchstem Niveau.

22.Dezember 2017: Zeitgenössische Kunst Katar

Im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte zeigt der nationale Museumsverbund des Quatar Museum mehr als 300 Kunstwerke von über 70 Künstlern; dies ist die bisher größte Ausstellung moderner Kunst des arabischen Landes und bildet den Abschluss des Deutsch-Katarischen Kulturjahres.

 


16.Dezember 2017: True Sharing Café

Super Konzept, absolut zu unterstützende Idee, sehr nettes Personal und ein großartiger New York Cheescake – der Weg in den Norden des Prenzlauer Berges lohnt sich. UPDATE FEB18: Das Café zieht nach Kreuzberg um. Neue Adresse folgt demnächst.

 

09. Dezember 2017: Sexauer Gallery

Noch bis zum 16. Dezember sind in der Sexauer Gallery in Weißensee Arbeiten von Jay Gard zu sehen, die sich unter dem Titel „ Zeichen unter Zeichen“ mit der Zeichensprache des Menschen, Icons und Piktogrammen befassen.

 

08.Dezember 2017: Lesendro

Ausgesprochene Fischrestaurants sind in Berlin ja relativ rar, dazu serbisch-montenegrinische Gastfreundschaft – eine gelungene Kombination. Das Lesendro am Kollwitzplatz überzeugt.

 


03.Dezember 2017: Museumswohnung Zimmermeister Brunzel

Die „Museumswohnung Zimmermeister Brunzel baut ein Mietshaus“ zeigt exemplarisch die Errichtung und Einrichtung eines klassischen Gründerzeithauses für Arbeiter und die darin herrschenden Lebensverhältnisse seiner Bewohner

26. November 2017: Friedhöfe

Berlin Programm Tipp am heutigen Totensonntag: einer der Berliner Prachtfriedhöfe. Auch im Tod war man nicht gleich und der Bedeutung der Familie, dem gesellschaftlichen Stand und der Repräsentationspflicht bzw. dem Repräsentationswillen musste Rechnung getragen werden. Wahre architektonische und künstlerische Schmuckstücke sind erhalten geblieben.  

 

25. November 2017: Volkspark Wilmersdorf & Rudolf Wilde Park

Obwohl die beiden Teile des Parks unterschiedliche Namen haben, können sie doch als eine Einheit wahrgenommen werden. Bis zur Kufsteiner Straße nennt sich der Park Rudolf-Wilde-Park, westlich davon ist der wesentlich größere Teil der Volkspark Wilmersdorf. Für einen Herbstspaziergang sehr zu empfehlen


18.November 2017: Abguss-Sammlung Antiker Plastik

Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin zeigt cia 2.000 Gipsabgüsse griechischer und römischer Skulpturen.

11.November 2017: Bruderherz

Neben der seit Jahren etablierten Gastronomie am Stuttgarter Platz lohnt sich ein Besuch im Restaurant Bruderherz in der Leonhardtstraße. Ein ambitioniertes Nachbarschaftslokal mit viel Potential.

05. November 2017: Stuttgarter Platz

Aus dem Archiv - Der Stuttgarter Platz ist Berlin im Kleinen - voller Widersprüche; vermeintlich konträre Lebensentwürfe treffen hier in friedlicher Koexistenz aufeinander an diesem Platz, der eigentlich kein Platz im klassischen Sinne ist.

 


29. Oktober 2017:Kantine Kohlmann

Die Kantine Kohlmann ist ein urbanes Restaurant in Kreuzberg, welches sich auf deutsche und regionale Küche fokussiert - und zwar lange bevor das Trend wurde.

21. Oktober 2017: Russisch-Orthodoxer Friedhof

Angelegt wurde der Friedhof 1893/94; Zar Alexander III. ließ 4.000 Tonnen Erde aus 50 russischen Provinzen nach Berlin verladen, damit die Toten in heimischer Erde bestattet werden konnten.

17. Oktober 2017: Deutsch-Russisches Museum

Im Gebäude des heutigen Museums Karlshorst wurde am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der Zweite Weltkrieg beendet.

 


13. Oktober 2017: Karloff

Lokalino nennt Achille sein Restaurant; und das trifft es auch sehr gut: klein, intime 22 Plätze drinnen, nicht viel mehr draußen auf der Terrasse. Serviert werden Sfizi - kleine Launen; ein schönes Vergnügen. 

03. Oktober 2017: Portrait of a Nation

Eine weitere empfehlenswerte Ausstellung: Portrait of a Nation im Me Collectors Room. Geboten wird ein Einblick in das Schaffen fünfzig zeitgenössischer Künstler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

 

01. Oktober 2017: Prometheus Delivered

Die Art Week ist zwar vorbei, aber viele Ausstellungen laufen noch bis November. Ein Besuch im Haus am Lützowplatz ist ganz besonders zu empfehlen. Die Ausstellung "Prometheus Delivered"  ist sehr beeindruckend.


27. September 2017: Rüdesheimer Platz

Einer der schönsten Plätze Berlins - nicht nur im Sommer. 

23. September 2017: Crossroads

CROSS ROADS ist ein Projekt des Ev. Kirchenkreises Berlin Stadtmitte und so liegt denn auch der Schwerpunkt der Führungen auf der Erschließung der kirchlichen Landschaft in Berlin

13. September 2017: Akazienkiez

Ein Rundgang durch den Akazienkiez. Charakteristisch ist die Vitalität im Viertel - hier wohnen Großstädter, abgeklärt aber offen und neugierig.  

 


07.September 2017: KGB Kunstwoche

Parallel zur Berlin Art Week führen die Kommunalen Galerien Berlin vom 08. -  17. September 2017 bereits zum vierten Mal die KGB Kunstwoche in ihren 28 Galerien in den 12 Bezirken durch. Höhepunkte der Kunstwoche sind neben den Artist Walks die drei moderierten Bustouren quer durch die Bezirke.

27. August 2017: Orania:Berlin

Am Oranienplatz in Kreuzberg hat diese Woche das Orania.Berlin eröffent. Ein im Kiez sehr umstrittenes Projekt.  Aber - es ist ein schönes neues Restaurant - Gastgebertum auf ganz hohem Niveau mit viel Wissen und Erfahrung; nicht steif sondern urban und lässig, großstädtisch und weltläufig. 
   

26. August 2017: Alboin Platz

Der Alboinplatz ist ein innerstädtischer Gartenplatz im Südosten von Schöneberg an der Bezirksgrenze zu Tempelhof. Er wurde vom bekannten Gartenarchitekten Erwin Barth ab 1912 angelegt. Vollendet wurde er allerdings erst 1932 – ein Weltkrieg und  die Zwischenkriegszeit kamen dazwischen. Und in Berlin dauern Bauprojekte ja auch gerne mal länger.

 


25. August 2017: Feinberg's

Das Feinberg’s ist ein guter Botschafter israelischer Gastfreundschaft und der sephardischer Küche und somit ein gelungener Ort für entspanntes Essen.

25. August 2017: Der Nahe Osten

Neue Kategorie im Blog - der Nahe Osten. War asiatisches Essen lange Zeit die angesagteste Küchenrichtung in Berlin so entwickelt sich momentan fast ein Hype um das  Essen des Nahen Ostens.

16. August 2017: Feuerle Collection

In einem umgebauten Telekommunikationsbunker werden auf zwei Etagen kaiserlich-chinesische Möbel in Gegenüberstellung zu zeitgenössischer Kunst von zum Beispiel Zeng Fanhzi oder Anish Kapoor sowie Khmer Skulpturen aus dem südostasiatischen Raum gezeigt.

 


12. August 2017: Gelateria Mos Eisley

Tannenzäpfle Bier Sorbet, Whisky & Schoko, Ricotta & Feige sind einige der ausgefallenen Sorten die man am Herrfurth Platz in Neukölln bekommt.

06. August 2017: Teehaus im Englischen Garten

Das Teehaus ist Café, Biergarten und Restaurant zugleich und eigentlich zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Sommer lohnt es sich aber besonders, denn jeden Sonntag gibt es auf der Außenbühne im Garten Konzerte. 

 

02. August 2017: Bricole

Bar hors d'œuvre nennen die Macher ihr Konzept – auf Kleinigkeiten in Entréegröße und korrespondierenden Wein konzentriert man sich hier.

 


30. Juli 2017: Ottorink

Sehr schöne Weinbar in der trubeligen Dresdner Strasse. Ein Ort zum entspannt-baccanalischen delektieren.

21. Juli 2017: Dorotheenstädtischer Friedhof

Sicherlich der bekannteste Friedhof Berlins. 1763 eröffnet und bis 1826 mehrmals vergrößert, hat er bis heute eine herausragende kunst- und kulturgeschichtliche Bedeutung sowohl als Ruhestätte zahlreicher einflussreicher und prägender Persönlichkeiten der Berliner und Deutschen Geschichte

20. Juli 2017: Richardplatz

Der Richardplatz ist der zentrale Platz des ehemaligen Dorfes Rixdorf, heute ein Teil von Neukölln. Er entspricht bis hin zum mäßigen Kopfsteinpflaster einem typischen brandenburgischen Dorfanger wie man ihn heute noch in vielen Dörfern außerhalb Berlins finden kann.

 


01.Juli 2017: Kunstquartier Bethanien

Interessante Einblicke in die zeitgenössische Kunst abseits des Mainstream und im Sommer eines der schönsten Freiluftkinos der Stadt.  

01.Juli2017: Babbo Bar

Manchmal passiert einem beim Essengehen ja etwas Erstaunliches: man hat keine speziellen Erwartungen und kurze Zeit später sitzt man vor einem Teller und könnte weinen vor Glück.

 

30.Juni 2017: Gedenkstätte Stille Helden

Reiseführer Berlin: Die Gedenkstätte erinnert an Menschen, die während der NS Diktatur verfolgten Juden beistanden. Multimedial werden diese Geschichten erzählt.

 


18. Juni 2017: Schloss Biesdorf

Die etwas weitere Anfahrt lohnt aus zwei Gründen: das Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum Schloss Biesdorf hat eröffnet und der Park ist trotz seiner dezentralen Lage eigentlich immer einen Ausflug wert.

 

11.Juni 2017: Anna Durkes

Für mich gibt es kein besseres Eis in Berlin als das von Anna Durkes.

11. Juni 2017: Eisdielen

Die Kreativität der Gelataio kennt heute keine Grenzen mehr; Gurken-Zitrone Eis, Earl-Grey mit gebackenen Kirschen, Apfel-Staudensellerie – Sie können es in Berlin finden.

 


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1000 Fotografien aus den Sammlungen der Berliner Bezirksmuseen und des Stadtmuseums Berlin geben einen faszinierenden Einblick in die Stadtgeschichte. Aus Anlass des 100. Jubi­lä­ums von Groß-Ber­lin erzäh­len sie von einer Groß­stadt, die 1920 durch Par­laments­be­schluss aus Städ­ten, Landgemeinden und Gutsbezirken zusammen­gefügt wurde. 150 thematische Fotoserien zeigen, wie sich das Bild Berlins von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart verändert hat. Alle Infos – hier