12.August 2018: Café Aroma

An der ersten Kurve der Hochkirchstraße bildet der Bürgersteig einen kleinen Platz und hier befindet sich seit 1987 das Café Aroma, eines der ältesten italienischen Restaurants Berlins; ein Lokal, wie es jede Nachbarschaft haben sollte, aber leider nicht hat.

 

08. August 2018:Volkspark Rehberge

Wem die innerstädtischen Grünflächen zu voll sind: der Volkspark Rehberge im Wedding ist mit knapp 80 Hektar groß genug, das sich die Besucher nicht gegenseitig auf die Füße treten. Darüber hinaus gibt es Einiges zu entdecken, zum Beispiel ein Denkmal für Emil und Walther Rathenau, welches ursprünglich von Georg Kolbe erschaffen wurde.

 


05.August 2018: Das Verborgene Museum

Der Fokus der Ausstellungen liegt auf  bildende Künstlerinnen, Malerinnen, Fotografinnen, Architektinnen und Bildhauerinnen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts geboren wurden, die aber spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Vergessenheit gerieten.

 

31.Juli 2018: Bergterrassen Marienhöhe  - aus dem Archiv

Eintauchen in das West-Berlin vor dem Mauerfall; solche Orte sind rar geworden in Berlin. Der Biergarten auf der Marienhöhe ist ein absolut uncooler Ort und deshalb so liebenswert.

 

30.Juli 2018: Moabiter Freiheit

Nachbarschafts-Biergarten in Moabit zwischen Alt-Moabit und Turmstraße. 

 


25. Juli 2018: Schinkel Pavillon

2002 gegründet ist der Schinkel Pavillon eine Platform für zeitgenössische Skulpturen und Installationen.

12.Juli 2018: Friedhöfe Liesenstrasse

Die Friedhöfe an der Liesenstraße wurden in den Jahren 1830 bis 1840 als Ausweichfriedhöfe vor den damaligen Toren Berlins angelegt. Die Liesenstraße ist zudem eine jener Straßen in Berlin, in denen man heute noch die Wunden, die die Teilung der Stadt hinterlassen hat, erfassen kann.

10.Juli 2018: Wiederbesucht: Schloss Biesdorf

Seit Mai 2018 ist das Schloss ein Ausstellungsort der KGB Marzahn-Hellerdsorf mit geändertem Ausstellungskonzept. Der Park ist ohnehin trotz seiner dezentralen Lage immer einen Besuch wert.


07.Juli 2018: Markusplatz

Im Hobrecht-Plan von 1862 als Platz Y ausgewiesen wurde der Platz 1912 mit dem Bau der Markuskirche nach dem Evangelisten Markus benannt. Die Randbebauung ist klassizistisch, die Häuser im Krieg kaum zerstört - der Markusplatz strahlt jene Gediegenheit aus, die den Berliner Süd-Westen ausmachen.

23.Juni 2018: Leopoldplatz

Ein Rundgang durch das Viertel zwischen Leopoldplatz, Müller- und Seestraße sowie Reinickendorfer Straße, welches keinen Namen hat – schon das ein Alleinstellungsmerkmal in Berlin; behelfsmäßig greift Leopoldplatz, manchmal kann man aber auch den Begriff Osram-Viertel hören.

 

20.Juni 2018: Kreuzberger Himmel

Der Kreuzberger Himmel ist ein von Geflüchteten geführtes Lokal mit authentischem und großartigem syrischen Essen, mit freundlichem und aufmerksamem Personal, ein Ort des Zusammenkommens für Berliner aller Couleur und aller Schichten.

 


03.Juni 2018: Alto Adige

@Alto Adige
@Alto Adige

In Berlin, wo die Kultur des Wegebiers für viele immer noch das non plus Ultra großstädtischer Trinkkultur zu sein scheint, hat im weltgewandten Charlottenburg vor ca. 6 Monaten das Alto Adige geöffnet und bringt italienische Aperitivo Kultur in die Stadt 

01.Juni 2018: Volkspark Jungfernheide

Auf dem Gelände des Volkspark Jungfernheide befand sich ursprünglich ein königliches Jagdrevier und ein Exerzierplatz – Jagd und Militär, das ging in Preußen ja immer Heute ist der Volkspark der Jungfernheidepark der zweitgrößte der Stadt und ein weiteres gelungenes Beispiel der Barthschen Gartenbaukunst.

 

20.Mai 2018: Brixplatz

Eine Ruhe Oase im ohnehin etwas gemächlicheren und noblen Westend. Der Geruch der Kiefern lässt einen an Südfrankreich denken und an manchen Stellen hat man das Gefühl, man befände sich im Wald und nicht auf einem innerstädtischen Gartenplatz.

 


11.Mai 2018:CapRivi

Biergarten am Spreeufer in Charlottenburg; das CapRivi ist ein absoluter Wohlfühlort im Sommer.  

06. Mai 2018: Kafana

Das Kafana ist ein besonderes Lokal; ein Botschafter serbischer Gastlichkeit. Es räumt auf mit den Vorurteilen über die Küche des Balkans und hat sich eine ganz besondere Nische erobert.

UPDATE 24JUL: leider schließt das Kafana am 29.Juli; die Suche nach einem neuen Standort läuft.  

 

03. Mai 2018: Volkspark Marienfelde

Wem das Tempelhofer Feld inzwischen am Wochenende zu voll ist, der kann nur 4 U-Bahn Stationen weiter südlich eines stilleres Idyll finden. 

 

 


29. April 2018: Parma Di Vinibenedetti

Der Wedding ist ja seit Jahren im Kommen und mit dem Parma di Vinibenedetti hat sich in der Utrechter Straße ein Ladenlokal etabliert das in anderen Stadteilen schon lange überlaufen wäre.

25. April 2018: Gedenkort Rummelsburg

Dauausstellung unter freiem Himmel, die von der Zeit des Kaiserreiches bis zum Fall der Mauer im  November 1989 reicht und mehr über diese jahrhundertelangen Schreckensort erzählt.

 

19. April 2018: Viktoria-Luise-Platz

Benannt nach der einzigen Tochter Kaiser Wilhelm II. wurde der Viktoria-Luise-Platz im Jahr 1900 durch den Landschaftsarchitekten Fritz Encke fertiggestellt.

 


07.April 2018: Riehmers

Im Riehmers wird Leib & Seele Küche gekocht; und das auf so hohem handwerklichen Niveau, dass es eine Freude ist.

 

01. April 2018: Pankow II

Teil II des Pankow Rundgangs - Schloss Schönhausen, Amalienpark, der ehemalige Dorfanager und eine Zigarettenfabrik sind unter anderem zu entdecken. 

29. März: Pankow I

Teil I des Rundganges durch Pankow - Florastraße, Bürgerpark, Majakowskiring sind nur einige der Stationen.

 

 


24. März: Pankow

Die Geschichte und Entwicklung des Stadtteils Pankow im Überblick.  

11. März 2018: Die Schönheit der Großen Stadt

@Stadtmuseum
@Stadtmuseum

Mit Bildern aus der Zeit ab dem frühen 19. Jahrhundert bis zur Moderne kann sich der Besucher einen neuen Blick auf Berlin eroberen. Eine ganz klassische Ausstellung ohne multimedia Displays - auch sehr schön.  

09. März 2018: Alter St. Matthäus Friedhof

Das sogenannte Geheimratsviertel zwischen Landwehrkanal und Tiergarten war eines der wohlhabendsten Wohngebiete Berlins. Aber man war nicht nur reich, man war auch kunstsinnig und diesen Kunstsinn wollte man natürlich auch der Nachwelt übermitteln. 

 


02. März 2018: Die 1. Generation

Die neue Ausstellung "Die 1. Generation – Bildhauerinnen der Berliner Moderne“ macht den Ausflug ins Georg-Kolbe-Musuem im Westend zu Beginn des Jahres einmal mehr ganz besonders lohnenswert.

25. Februar 2018: Rosa Lisbert

Die Arminiusmarkthalle hat in den letzten Jahren ja ein ziemliches Comeback hingelegt. Maßgeblich daran beteiligt sind sicherlich die Macher des Rosa Lisbert. Der Elsässischen Küche haben sie sich verschrieben, das heißt Flammkuchen, aber daneben auch Klassiker wie Coq au Vin oder Fleischpastete und Schnecken.

 

24. Februar 2018: Havelhöhenweg

In Berlin gibt es ja bekanntlich keine Berge, aber auf dem 10 km langen Havelhöhenweg im Grunewald kann man zumindest ein paar Steigungen erklimmen. Zu jeder Jahreszeit ein schöner Ausflug aus der Stadt.

 


17.Februar 2018:Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

In Schöneweide kann man das letzte noch erhaltene NS-Zwangsarbeiterlager Berlins besichtigen bzw. das, was davon noch übrig ist

10. Februar 2017: Zionskirchplatz

104 enge Stufen geht es den Kirchturm der Zionskirche nach oben. Belohnt wird man mit einer der schönsten Aussichten über Berlin. Von der Rosenthaler Vorstadt und den Prenzlauer Berg bis weit über die ganze Stadt. 

 

06.Februar 2017: Lode & Stijn

Sehr gehypt wird dieses Restaurant seit fast zwei Jahren. Und es wird diesem Hype gerecht. Ein spektakuläres, grenzüberschreitendes und innovatives Erlebnis.  

 


04. Februar 2018: Der Rote Gott

Diese Ausstellung lohnt den etwas weiteren Weg nach Hohenschönhausen - " Der Rote Gott - Stalin und die Deutschen". Eine Auseinandersetzung um und mit dem Personenkult um Stalin in der frühen DDR.

20. Januar 2018: Käthe Kollwitz Museum

Das Museum widmet sich dem Lebenswerk Käthe Kollwitz, die mit ihren Zeichnungen, Lithografien und Plastiken gegen Krieg und soziale Ungerechtigkeit durch die Mittel ihrer Kunst Stellung bezog und dabei einzigartige Kunstwerke schuf.

17. Januar 2018: eat the world

Wie schon der Titel verspricht - eine Genusstour satt. Ziel ist es, kleine Betriebe eines Viertels aus Gastronomie und Kulinarik zu unterstützen, die mit guter Qualität punkten, und dadurch einen anderen Blick zu vermitteln.

 


06. Januar 2018: Alltag in der DDR

Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland präsentiert in der Kulturbrauerei die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“. Gezeigt wird anhand von Originalobjekten, Dokumenten sowie Film- und Tonaufnahmen das Leben in der DDR zwischen Arbeitswelt und Privatleben.

 

23.Dezember 2017: Pianosalon Christophori

In den Weddinger Uferhallen befindet sich der Piano Salon Christophori; eine Werkstatt, in der Flügel, vor allem historische Hammerflügel, restauriert werden; aber auch ein Ort, an dem Kammermusik gemacht wird. Und zwar auf höchstem Niveau.

22.Dezember 2017: Zeitgenössische Kunst Katar

Im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte zeigt der nationale Museumsverbund des Quatar Museum mehr als 300 Kunstwerke von über 70 Künstlern; dies ist die bisher größte Ausstellung moderner Kunst des arabischen Landes und bildet den Abschluss des Deutsch-Katarischen Kulturjahres.

 


16.Dezember 2017: True Sharing Café

Super Konzept, absolut zu unterstützende Idee, sehr nettes Personal und ein großartiger New York Cheescake – der Weg in den Norden des Prenzlauer Berges lohnt sich. UPDATE FEB18: Das Café zieht nach Kreuzberg um. Neue Adresse folgt demnächst.

 

09. Dezember 2017: Sexauer Gallery

Noch bis zum 16. Dezember sind in der Sexauer Gallery in Weißensee Arbeiten von Jay Gard zu sehen, die sich unter dem Titel „ Zeichen unter Zeichen“ mit der Zeichensprache des Menschen, Icons und Piktogrammen befassen.

 

08.Dezember 2017: Lesendro

Ausgesprochene Fischrestaurants sind in Berlin ja relativ rar, dazu serbisch-montenegrinische Gastfreundschaft – eine gelungene Kombination. Das Lesendro am Kollwitzplatz überzeugt.

 


03.Dezember 2017: Museumswohnung Zimmermeister Brunzel

Die „Museumswohnung Zimmermeister Brunzel baut ein Mietshaus“ zeigt exemplarisch die Errichtung und Einrichtung eines klassischen Gründerzeithauses für Arbeiter und die darin herrschenden Lebensverhältnisse seiner Bewohner

26. November 2017: Friedhöfe

Berlin Programm Tipp am heutigen Totensonntag: einer der Berliner Prachtfriedhöfe. Auch im Tod war man nicht gleich und der Bedeutung der Familie, dem gesellschaftlichen Stand und der Repräsentationspflicht bzw. dem Repräsentationswillen musste Rechnung getragen werden. Wahre architektonische und künstlerische Schmuckstücke sind erhalten geblieben.  

 

25. November 2017: Volkspark Wilmersdorf & Rudolf Wilde Park

Obwohl die beiden Teile des Parks unterschiedliche Namen haben, können sie doch als eine Einheit wahrgenommen werden. Bis zur Kufsteiner Straße nennt sich der Park Rudolf-Wilde-Park, westlich davon ist der wesentlich größere Teil der Volkspark Wilmersdorf. Für einen Herbstspaziergang sehr zu empfehlen


18.November 2017: Abguss-Sammlung Antiker Plastik

Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin zeigt cia 2.000 Gipsabgüsse griechischer und römischer Skulpturen.

11.November 2017: Bruderherz

Neben der seit Jahren etablierten Gastronomie am Stuttgarter Platz lohnt sich ein Besuch im Restaurant Bruderherz in der Leonhardtstraße. Ein ambitioniertes Nachbarschaftslokal mit viel Potential.

05. November 2017: Stuttgarter Platz

Aus dem Archiv - Der Stuttgarter Platz ist Berlin im Kleinen - voller Widersprüche; vermeintlich konträre Lebensentwürfe treffen hier in friedlicher Koexistenz aufeinander an diesem Platz, der eigentlich kein Platz im klassischen Sinne ist.

 


29. Oktober 2017:Kantine Kohlmann

Die Kantine Kohlmann ist ein urbanes Restaurant in Kreuzberg, welches sich auf deutsche und regionale Küche fokussiert - und zwar lange bevor das Trend wurde.

21. Oktober 2017: Russisch-Orthodoxer Friedhof

Angelegt wurde der Friedhof 1893/94; Zar Alexander III. ließ 4.000 Tonnen Erde aus 50 russischen Provinzen nach Berlin verladen, damit die Toten in heimischer Erde bestattet werden konnten.

17. Oktober 2017: Deutsch-Russisches Museum

Im Gebäude des heutigen Museums Karlshorst wurde am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der Zweite Weltkrieg beendet.

 


Weiter auf Seite 2 3 4

News

1000x Berlin. Das Online-Portal zur Stadtgeschichte

1000 Fotografien aus den Sammlungen der Berliner Bezirksmuseen und des Stadtmuseums Berlin geben einen faszinierenden Einblick in die Stadtgeschichte. Aus Anlass des 100. Jubi­lä­ums von Groß-Ber­lin erzäh­len sie von einer Groß­stadt, die 1920 durch Par­laments­be­schluss aus Städ­ten, Landgemeinden und Gutsbezirken zusammen­gefügt wurde. 150 thematische Fotoserien zeigen, wie sich das Bild Berlins von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart verändert hat. Alle Infos – hier