Von Kleinmachnow nach Teltow

Zurück am Machnower See beginnt Teil IV unserer Wanderung am Ufer des Teltowkanals. Am Zehlendorfer Damm lohnt ein Abstecher rechts in die Straße Am Weinberg; Haus #5 wurde von Egon Eiermann, Wiedererbauer der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, 1936 für den Schauspieler Paul Henckel entworfen. Henckel war Gründer des Schlosspark Theaters in Steglitz; als Halbjude überstand er die NS-Zeit durch den Schutz von Gustav Gründgens, der ihn ab 1936 am Preußischen Staatstheater am Gendarmenmarkt engagierte. Seine berühmteste Rolle hatte er aber sicherlich als Professor Bömmel in der Feuerzangenbowle (Dampmaschin..) Haus #7 ist ebenfalls sehenswert, erbaut wurde es vom Maurermeister Fritz Schirmer für den Dorfschullehrer Koch.

 

Theoretisch könnte man über Am Weinberg, Winzerweg, Im Tal mit seinen historischen Ensembles direkt nach Teltow in die Oderstraße weiterlaufen. Man kommt allerdings an keiner Stelle wirklich gut an den Kanal heran. Die Oderstraße ist Teil eines gesichtslosen Misch-Industriegebietes, wie es sie in Deutschland viel zu oft gibt. Meine Empfehlung daher – zurück zum Machnower See und über die Friedensbrücke auf die andere Seite und rechts den Kanalauenweg bis zur Rammrathbrücke nehmen, auch wenn wir dieses Stück schon von Teil I her kennen.

Teltowwerft, Industriemuseum und Stubenrauch

Am Parkplatz der Rammrathbrücke wechseln wir wieder das Ufer, biegen links in die Straße Am Teltowkanal, danach sofort wieder links in den Lankweg. Hinter dem Landratsamt geht rechts ein deutlicher Trampelpfad ab, der an einigen Wohnhäusern entlang schließlich sehr nah an den Kanal führt. Wir halten uns geradeaus, rechts wird ein Industriegebiet teilweise von Überresten der DDR Grenzbefestigung eingezäunt; wir nähern uns nämlich am gegenüberliegenden Ufer langsam wieder West-Berlin. Eine Rohrleitungsbrücke führt vom Augustinum auf der anderen Seite zum Industriegebiet. Kurz danach haben wir einen großartigen Blick auf die Einfahrt des Bauhafens der Teltowwerft und ein paar Überbleibsel der Werft. Wir halten uns weiter geradeaus. Wenn wir rechts einen Picknickplatz erkennen, nehmen wir diesen Weg und gelangen über einen Parkplatz zum Industriemuseum Teltow. Das Museum ist Dienstag – Samstag 10:00–16:00 geöffnet und bietet einen Überblick über 140 Jahre Industriegeschichte in Teltow und Umgebung. Ein Fokus ist natürlich der industrielle Aufstieg der Region im Zuge des Neubaus des Teltowkanals.

 

Ein kurzes Stück die Oderstraße stadtauswärts findet sich auf der linken Seite das ehemalige Schifferkinderheim. Da Binnenschiffe häufig als Familienunternehmen betrieben wurden, benötigten Kinder ab dem schulpflichtigen Alter einen festen Ort, an dem sie wohnen und zur Schule gehen konnten. 1907 eröffnete die Berliner Evangelische Schifferfürsorge nahe dem Teltowkanal eines der ersten Schifferkinderheime in Deutschland. Zeitweilig wohnten hier 35 Kinder von Binnenschiffern, die in die umliegenden Schulen gingen. 1926-27 wurde das Gebäude in ein Altersheim verwandelt, seit 1995 befindet sich im Gebäude ein Jugendclub.

Den Wegweisern des BUGA Wanderwegs folgend erreichen wir über Potsdamer Straße und Puschkinplatz die Innenstadt von Teltow.

In der Alten Potsdamer Straße #5 lohnt ein Blick auf das August–Mattausch-Haus. Das Kolonistenhaus stammt von ca. 1731. Mattausch, Bildhauer und Grafiker, bezog es 1906. Er gestaltete 1910 die Innenausstattung der Pfarrkirche St. Andreas und 1912 das Stadtwappen von Teltow neu. Das Denkmal zum Gedenken der Hundertjahrfeier der Befreiungskriege und der in ihnen gefallenen Teltower Bürger auf dem Zickenplatz geht ebenfalls auf einen Entwurf von Mattausch zurück.

 

Im Hohen Steinweg #13 befindet sich das Heimatmuseum Teltow im ältesten noch erhaltenen Haus der Stadt, datiert auf 1711. Es widmet sich der Stadtgeschichte Teltows. Der etwas steril sanierte Marktplatz wird vom alten und neuen Rathaus dominiert, wobei das alte architektonisch weitaus sehenswerter ist als das neue. Und am Marktplatz erhebt sich auch das wiedererrichtete Denkmal für Ernst von Stubenrauch. Ursprünglich wurde es am 25. Oktober 1908 enthüllt, erschaffen vom Bildhauer Ferdinand Lepcke. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs musste Stubenrauch weichen – ein Denkmal für die Verfolgten des NS-Regimes wurde an dieser Stelle errichtet. Nach der Wende sprachen sich die Teltower dafür aus, das Stubenrauch Denkmal wieder an seinem einstigen Standort aufzustellen, allerdings hatte das Denkmal die Wirren der Zeiten leider nicht komplett überstanden – verlustig gingen die Seitenteile, zwei Bronzereliefs in Frauengestalt, die Havel und Spree darstellten. Im Juli 1998 kehrte von Stubenrauch auf den Marktplatz zurück, ergänzt wird das Denkmal heute durch zwei Sitzelemente und einen Brunnen.

Ein bisschen Schinkel und „navets de Teltow“

Weitere Sehenswürdigkeiten in Teltow sind die St. Andreaskirche, die in ihrer heutigen Form eine der vielen Fingerübungen Schinkels war, die allerdings 100 Jahre später – 1910 - teilweise erneuert wurde. Ursprüngliche Teile des ersten Kirchenbaus aus dem 12. Jahrhundert sind Grundriss und Teile der Außenmauern, brandbedingt folgten zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert mehrmals Neuaufbau und Veränderungen im Stil der jeweiligen Zeit. Im Alten Pfarrhaus in der Ritterstraße 11 finden sich im Keller Ausgrabungen von historischer Bedeutung, zum Beispiel ein alter Backofen, aber auch Fundamente vorheriger Bebauung. Im Gemeinderaum präsentiert eine Fotoausstellung „Das alte Teltow vor ca. 100 Jahren“.

 

Am Zickenplatz – wie erwähnt – stoßen wir auf das Kriegerdenkmal. Unter einem Eisernen Kreuz, findet sich eine Bronzetafel mit den Namen der Teltower Gefallenen nicht nur aus den Befreiungskriegen 1813 bis 1815, sondern auch des deutsch-dänischen Krieges 1864, des deutsch-österreichischen Krieges 1866 und des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Den Sockel des Denkmals ziert ein runder Schild mit Medusenhaupt, dem Symbol der Pallas Athene, der griechischen Göttin des Kampfes und der Weisheit.

 

Wofür Teltow aber wahrscheinlich am berühmtesten ist, sind die Teltower Rübchen, eine besondere Form der Speiserübe. Ursprünglich aus Polen und Finnland durch Friedrich den Großen nach Preußen „eingewandert“, fand sie in Teltow scheinbar ideale Bedingungen. Schon Goethe soll ein großer Liebhaber gewesen sein und sich regelmäßig von Karl-Friedrich Zelter, dem Direktor der Berliner Singakademie, größere Mengen der Delikatesse nach Weimar liefern haben lassen. Sogar am französischen Hof sollen die „navets de Teltow“ serviert worden sein. In der DDR wurden die Rübchen kaum noch angebaut. Mit der Rückbesinnung auf regionale und lokale Produkte hat ein zweiter Siegeszug der Brassica rapa teltowiensis, so ihr vollständiger botanischer Name, begonnen. Ihre Saison fängt Ende Oktober an und als Wintergemüse ist sie hervorragend einzulagern.

 

Zurück zum Marktplatz und weiter über die Badstraße erreichen wir wieder die Oderstraße bzw. den dahinterliegenden Kanal. Wo heute die Oderstraße verläuft, lag früher das südliche Ufer des Schönower Sees, der beim Bau des Teltowkanals seine Existenz einbüßte. Unterhalb des Zeppelinufers führt ein Wanderweg entlang. An der Knesebeckbrücke treffen wir wieder auf den Mauerweg. Diesem folgen wir – leider gibt es keine durchgängige Möglichkeit am Ufer entlangzulaufen. Auf dem Scheitel einer Bodenwelle kann man an zwei Bänken vorbei einen Abstecher Richtung Kanal machen und gelangt zum Widerlager der ehemaligen Fritz-Schweitzer-Brücke mit schöner Aussicht zurück nach Teltow mit der Turmspitze von St. Andreas und Richtung Einfahrt zum Zehlendorfer Stichkanal.

Ein verschwundener See, eine verschwundene Promenade und Erinnerung an die Mauer

Zurück auf dem Mauerweg biegen wir kurze Zeit später nochmal links Richtung Kanal und stehen nun gegenüber der Brücke über den Zehlendorfer Stichkanal. Er ist das einzige, was vom Teltower See noch übriggeblieben ist. Zwei Kilometer war er lang, 400 Meter breit, ein sogenannter Rinnensee – die Bäke floss durch ihn hindurch. Er reichte vom Stichkanal bis an die heutige Wismarer Straße. In Folge der Trockenlegungen beim Bau des Kanals und der Grundwassersenkung verschwand er für immer. 

 

Ein paar Minuten weiter auf dem Mauerweg kommt man an der ehemaligen Kolonie Seehof vorbei. 1871 kaufte der Geschäftsmann Max Sabersky ein Areal von ca. 84 Hektar Land mit fünf Wirtschaftsgebäuden und Wohnhäusern mit Namen Seehof. Sabersky ließ das Wohnhaus als Sommersitz im Stil der Zeit – also historisierend – umbauen, das knapp 18.000 Quadratmeter große Grundstück legte der Potsdamer Hofgärtner Theodor Nietner als Parklandschaft an. Max Saberskys Bruder Albert ließ sich in direkter Nachbarschaft ebenfalls einen Sommersitz errichten, eine prächtige Villa mit Wohnturm. In den Jahren 1872–74 parzellierten die Brüder das Gelände und legten ein Wege- und Straßensystem an. Die Gegend entwickelte sich fortan zu einem bevorzugten Aufenthaltsort für Künstler, Wissenschaftler und Unternehmer aus dem Berliner Raum. Die ältesten Häuser aus dieser Zeit sind die in der Max-Sabersky-Allee #42 zu findenden Villen Erica und Salomon.

Den See hatte die Stadt Teltow einige Jahre zuvor an - den aus dem Wilmersdorf wohlbekannten - Johann Anton Carstenn verkauft. Als dieser in Geldnöte geriet, trat er den See an die Sabersky Brüder ab. Diese legten die Seepromenade an und ein Gasthaus mit Namen Waldschlößchen – die touristische Erschließung hatte begonnen. 1890 entstand ein Kurhaus, drei Badestellen wurden am See ausgewiesen – Teltow wurde Kurort. Aber nicht nur im Sommer lockte der See - im Winter wurde Schlittschuh gelaufen und es wurde, wenn das Eis dick genug war, Blockeis für Fleischereien, Gaststätten und Privathaushalte herausgebrochen.

 

1907 fällt die Eigentümerschaft an eine Erbengemeinschaft um Max Saberskys Sohn Fritz. In der NS Zeit dann übernimmt ein Ariseur die Geschäfte, parzelliert das Gelände weiter und Saberskys verkaufen gezwungenermaßen freiwillig den Besitz. Denn die Familie Sabersky ist jüdisch und hat im Dritten Reich keine Rechte mehr. Bis auf einen der „nur“ Halbjude ist und sich in Berlin bis 1945 verstecken kann, emigrieren die Familienmitglieder. Über eintausend neue Grundstücksbesitzer gibt es auf einmal, der Seehof wird großflächig bebaut.

Nach dem Krieg stehen die Erben vor einem Problem: das Gelände liegt in der DDR, an den Villen verläuft der Kolonnenweg der DDR-Grenzer entlang und die Mauer. Die Nachfahren haben keine Chance, an ihr Eigentum zu kommen. Dann fällt im November 1989 die Mauer. Was danach passiert ist einer der größten Restitutionsprozesse der Bundesrepublik, der bis heute nicht letztinstanzlich entschieden ist. Es geht um die Frage, ob freiwillig verkauft wurde oder nicht, wie sehr die Saberskys unter Druck gesetzt wurden – manche nennen es die Schande von Teltow, ein Perpetuum Mobile der Rechtsauseinandersetzung ist es auf jeden Fall.

Wer genau hinschaut erkennt auf der linken Seite noch den KFZ-Sperrgraben der Grenzanlagen, rechts Reste des Hinterlandzauns, die heute als Gartenzäune funktionieren. An einem Zaun ein Stück weiter des Weges haben Bewohner einen kleinen Abriss der Geschichte des Teltower Sees angebracht sowie eindrucksvolle Fotos der Gegend zu Mauerzeiten.

Kurz vor einer kleinen Rechtskurve sollte man unbedingt den Mauerweg verlassen und links Richtung Kanal einbiegen. Es lohnt sich sogar ein kleines Stückchen auf dem Trampelpfad zurückzulaufen quasi in Richtung Teltow. Überall befinden sich noch Überreste des Grenzzauns, teilweise hat die Natur den Zaun überwuchert, teilweise wehrt sich der DDR Beton gegen die Erosion und das Kaputtgehen. Wer will kann an der kleinen Einbuchtung des Kanals weiterlaufen – man braucht dazu nicht viel Spürsinn, der Pfad ist gut zu erkennen. An einer weiteren Kurve trifft die Piste wieder den „offiziellen“ Weg.

Treideln und Fliegen

Nicht mehr lange und wir erreichen die Eugen-Kleine-Brücke in Lichterfelde. Hier müssen wir leider die Uferseite erneut wechseln. Es gibt kein Durchkommen durch oder an der Kleingartenanlage Giesendorf entlang. Um das Heizkraftwerk Lichterfelde kann man zwar auf einem relativ netten Weg herum, bis dahin müsste man aber ein gutes Stück den verkehrsumtosten Ostpreußendamm entlang; die Alternative erscheint erstrebenswerter.

 

Die Emil-Schulz-Brücke auf dem Fuß-Radweg unterquerend, wechseln wir wieder die Uferseite und gelangen zur Eduard-Spranger-Promenade. Bevor wir den Gedenkstein für Spranger erreichen, passieren wir einen Pavillon mit einer Treidellokomotive. Seit 1984 erinnert die Lokomotive 2 an die Zeit des Treidelns auf dem Teltowkanal. Direkt nebenan steht der Bug des Frachters „Sans Souci“, der 1984 abgewrackt wurde.

 

Der Namensgeber der Promenade wurde 1882 in Lichterfelde geboren. Spranger war maßgeblich daran beteiligt, die Pädagogik als eigenständige akademische Disziplin zu etablieren. Trotz vorhandener Vorbehalte setzte er sich für das Frauenstudium ein und beeinflusste die Lehrerausbildung in Deutschland maßgeblich. 1945 war er vorübergehend kommissarischer Rektor der Humboldt-Universität, eine Position die er auf Grund von Unstimmigkeiten mit den russischen Besatzern schon im Oktober 1945 wieder verlor. Er folgte dem Ruf der Universität Tübingen, an der er 1946 zum ordentlichen Professor für Philosophie ernannt wurde und starb dort 1963.

Man kann die etwas steile Böschung wieder zum Kanal hinunter gehen, aber dieses Mal sollte man das tatsächlich lassen; man würde das Lilienthal-Denkmal verpassen. Im Auftrag der Bürger Großlichterfeldes, wurde nach Entwürfen des Bildhauers Peter Christian Breuer am 21. Juni 1914 ein Denkmal für den Flugpionier am Teltowkanal eingeweiht. Es symbolisiert Lilienthal als Ikarus, der der griechischen Mythologie zufolge, nicht dem Rat seines Vaters Dädalus folgte und sich mit seinen in Wachs gestärkten Flügeln zu sehr der Sonne näherte und abstürzte; was für ein Sinnbild für das Schicksal Lilienthals.

 

Otto Lilienthal, 1848 in Anklam geboren starb 1896 nach einem Flugunfall. Er ist bis heute bekannt für Flugversuche mit Flugapparaten; dabei gelangen ihm Flüge bis zu einer Weite von 250 Metern. In der Nähe der Osdorfer Straße ließ Lilienthal sich 1894 einen Fliegeberg errichten, den er für seine Gleitflüge nutzte; seit 1932 befindet sich hier der Lilienthalpark.

 

Die überlebensgroße Bronzefigur des Ikarus steht auf einem mehr als fünf Meter hohen Natursteinsockel mit quadratischem Grundriss. Ikarus wird als unbekleideter, kräftiger Jüngling dargestellt, der sich nach oben wendet und sehr konzentriert wirkt. An seinem Rücken und den seitlich ausgestreckten Händen ist ein Flügelpaar befestigt. Der Frontseite der Pyramide ist ein stelenartiger Körper vorgelagert, in den das Relief Otto Lilienthals eingelassen wurde.

An der Bäkebrücke entscheidet man sich zwischen Parkweg und Trampelpfad unten am Kanal, am Kramersteg heißt es dann erneut wechseln. Wer die Schleife bis zur Prinzregent-Ludwig-Brücke nicht mehr machen möchte - Teil I hat uns ja hier schon vorbeigebracht - kann entweder rechts abbiegen zum Ostpreußendamm und mit Bus 186 bis S-/U-Bahnhof Steglitz fahren oder an der Kreuzung GoerzalleeXDrakestraße die Busse M11 / M85 / X11 mit Halt an einigen S- oder U-Bahnhöfen nehmen.

 

In vier wunderbaren Etappen haben wir uns am Ufer dieses Jahrhundertbauwerks treiben lassen, Geschichte und Geschichten, die Menschen und die Macher kennengelernt. Vom Gewimmel der innerstädtischen Promenaden bis zu wilder, urwüchsiger Natur war alles dabei. Ein großartiger Ausflug aus und in die Historie der Stadt.

Von Machnower See bis Steglitz circa 10km.

Anreise: Bus 622 Kleinmachnow Am Weinberg - Anschluß an Berlin AB Tarif nötig. Kann in Brandenburg trotz COVID-19 Maßnahmen Stand 01.Juni 2020 beim Busfahrer gekauft werden.  

Abreise: Bus 186 & 283 Vionvillestraße - Bus M85 HidenburgdammXKlingsorstraße - S Lankwitz oder siehe oben

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