Wirtshaus zum Mitterhofer

Ein Wirtshaus im allerbesten und klassischen Sinn und ein guter Ort, um deftige südtiroler Küche zu genießen. Hier wird ehrlich und einfach gekocht und festgestellt, dass der Südtiroler und der Berliner sich in der Schnoddrigkeit nicht viel nehmen. Ein Laden und ein Wirt mit Charakter. 

 

Zum Essen gibt es eines der besten Wiener Schnitzel der Stadt, dünn, übertellerrandgroß, mit knuspriger und krosser Pannade, wahlweise mit Bratkartoffeln, Kartoffelsalat oder Spätzle. Oder Nocken in allen Variationen, alle hausgemacht, alle zum Finger danach lecken, und Käsespätzle, handgeschabt, die besten die ich seit den Spätzlezeiten meiner schwäbischen Großmutter gegessen habe. Neben der Standardkarte gibt es immer noch eine Tageskarte mit aktuellen Ergänzungen je nach Jahreszeit.

 

Eine gute Auswahl an Bier und Wein runden das Angebot ab. Im Sommer sitzt man auf der schönen Ecke der Fichte- & Körtestraße, das Kreuzberger Leben á la SW61 2016 reloaded läuft an einem vorbei und seitdem das Mitterhofer umgezogen ist, ist es auch im Winter drinnen im Restaurant nicht mehr ganz so laut. Am Wochenende abends unbedingt reservieren: das Wirtshaus ist weit über den Kiez hinaus beliebt.

 

Fichtestraße 1 – Kreuzberg /   030 695 66909 / Mo – Fr ab 17:00, Sa & So ab 12:00 / www.wirtshaus-zum-mitterhofer.de / U7 Südstern - Bus M41 Körtestraße / Preise - €

Inhalte von Google Maps werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf die Cookie-Richtlinie (Funktionell), um den Cookie-Richtlinien von Google Maps zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in der Google Maps Datenschutzerklärung.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

News

1000x Berlin. Das Online-Portal zur Stadtgeschichte

1000 Fotografien aus den Sammlungen der Berliner Bezirksmuseen und des Stadtmuseums Berlin geben einen faszinierenden Einblick in die Stadtgeschichte. Aus Anlass des 100. Jubi­lä­ums von Groß-Ber­lin erzäh­len sie von einer Groß­stadt, die 1920 durch Par­laments­be­schluss aus Städ­ten, Landgemeinden und Gutsbezirken zusammen­gefügt wurde. 150 thematische Fotoserien zeigen, wie sich das Bild Berlins von der Weimarer Republik bis in die Gegenwart verändert hat. Alle Infos – hier