Die Arminiusmarkthalle hat in den letzten Jahren ja ein ziemliches Comeback hingelegt. Maßgeblich daran beteiligt sind sicherlich die Macher des Rosa Lisbert.
Der Elsässischen Küche haben sie sich verschrieben, das heißt Flammkuchen, aber daneben auch Klassiker wie Coq au Vin oder Fleischpastete und Schnecken.
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland präsentiert in der Kulturbrauerei die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“. Gezeigt wird anhand von Originalobjekten, Dokumenten sowie Film- und Tonaufnahmen das Leben in der DDR zwischen Arbeitswelt und Privatleben.
Im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte zeigt der nationale Museumsverbund des Quatar Museum mehr als 300 Kunstwerke von über 70 Künstlern; dies ist die bisher größte Ausstellung moderner Kunst des arabischen Landes und bildet den Abschluss des Deutsch-Katarischen Kulturjahres.
Super Konzept, absolut zu unterstützende Idee, sehr nettes Personal und ein großartiger New York Cheescake – der Weg in den Norden des Prenzlauer Berges lohnt sich.
UPDATE: Leider inzwischen dauerhaft geschlossen
Ausgesprochene Fischrestaurants sind in Berlin ja relativ rar, dazu serbisch-montenegrinische Gastfreundschaft – eine gelungene Kombination. Das Lesendro am Kollwitzplatz überzeugt.
UPDATE: Leider ist das Lesendro seit Januar 2020 dauerhaft geschlossen
Berlin Programm Tipp am heutigen Totensonntag: einer der Berliner Prachtfriedhöfe. Auch im Tod war man nicht gleich und der Bedeutung der Familie, dem gesellschaftlichen Stand und der Repräsentationspflicht bzw. dem Repräsentationswillen musste Rechnung getragen werden. Wahre architektonische und künstlerische Schmuckstücke sind erhalten geblieben.
Obwohl die beiden Teile des Parks unterschiedliche Namen haben, können sie doch als eine Einheit wahrgenommen werden. Bis zur Kufsteiner Straße nennt sich der
Park Rudolf-Wilde-Park, westlich davon ist der wesentlich größere Teil der Volkspark Wilmersdorf. Für einen Herbstspaziergang sehr zu empfehlen