02. März 2018: Die 1. Generation

Die neue Ausstellung "Die 1. Generation – Bildhauerinnen der Berliner Moderne“ macht den Ausflug ins Georg-Kolbe-Musuem im Westend zu Beginn des Jahres einmal mehr ganz besonders lohnenswert.

25. Februar 2018: Rosa Lisbert

Die Arminiusmarkthalle hat in den letzten Jahren ja ein ziemliches Comeback hingelegt. Maßgeblich daran beteiligt sind sicherlich die Macher des Rosa Lisbert. Der Elsässischen Küche haben sie sich verschrieben, das heißt Flammkuchen, aber daneben auch Klassiker wie Coq au Vin oder Fleischpastete und Schnecken.

 

24. Februar 2018: Havelhöhenweg

In Berlin gibt es ja bekanntlich keine Berge, aber auf dem 10 km langen Havelhöhenweg im Grunewald kann man zumindest ein paar Steigungen erklimmen. Zu jeder Jahreszeit ein schöner Ausflug aus der Stadt.

 


17.Februar 2018:Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

In Schöneweide kann man das letzte noch erhaltene NS-Zwangsarbeiterlager Berlins besichtigen bzw. das, was davon noch übrig ist

10. Februar 2017: Zionskirchplatz

104 enge Stufen geht es den Kirchturm der Zionskirche nach oben. Belohnt wird man mit einer der schönsten Aussichten über Berlin. Von der Rosenthaler Vorstadt und den Prenzlauer Berg bis weit über die ganze Stadt. 

 

06.Februar 2017: Lode & Stijn

Sehr gehypt wird dieses Restaurant seit fast zwei Jahren. Und es wird diesem Hype gerecht. Ein spektakuläres, grenzüberschreitendes und innovatives Erlebnis.  

 


04. Februar 2018: Der Rote Gott

Diese Ausstellung lohnt den etwas weiteren Weg nach Hohenschönhausen - " Der Rote Gott - Stalin und die Deutschen". Eine Auseinandersetzung um und mit dem Personenkult um Stalin in der frühen DDR.

20. Januar 2018: Käthe Kollwitz Museum

Das Museum widmet sich dem Lebenswerk Käthe Kollwitz, die mit ihren Zeichnungen, Lithografien und Plastiken gegen Krieg und soziale Ungerechtigkeit durch die Mittel ihrer Kunst Stellung bezog und dabei einzigartige Kunstwerke schuf.

17. Januar 2018: eat the world

Wie schon der Titel verspricht - eine Genusstour satt. Ziel ist es, kleine Betriebe eines Viertels aus Gastronomie und Kulinarik zu unterstützen, die mit guter Qualität punkten, und dadurch einen anderen Blick zu vermitteln.

 


06. Januar 2018: Alltag in der DDR

Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland präsentiert in der Kulturbrauerei die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“. Gezeigt wird anhand von Originalobjekten, Dokumenten sowie Film- und Tonaufnahmen das Leben in der DDR zwischen Arbeitswelt und Privatleben.

 

23.Dezember 2017: Pianosalon Christophori

In den Weddinger Uferhallen befindet sich der Piano Salon Christophori; eine Werkstatt, in der Flügel, vor allem historische Hammerflügel, restauriert werden; aber auch ein Ort, an dem Kammermusik gemacht wird. Und zwar auf höchstem Niveau.

22.Dezember 2017: Zeitgenössische Kunst Katar

Im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte zeigt der nationale Museumsverbund des Quatar Museum mehr als 300 Kunstwerke von über 70 Künstlern; dies ist die bisher größte Ausstellung moderner Kunst des arabischen Landes und bildet den Abschluss des Deutsch-Katarischen Kulturjahres.

 


16.Dezember 2017: True Sharing Café

Super Konzept, absolut zu unterstützende Idee, sehr nettes Personal und ein großartiger New York Cheescake – der Weg in den Norden des Prenzlauer Berges lohnt sich.

UPDATE: Leider inzwischen dauerhaft geschlossen

 

09. Dezember 2017: Sexauer Gallery

Noch bis zum 16. Dezember sind in der Sexauer Gallery in Weißensee Arbeiten von Jay Gard zu sehen, die sich unter dem Titel „ Zeichen unter Zeichen“ mit der Zeichensprache des Menschen, Icons und Piktogrammen befassen.

 

08.Dezember 2017: Lesendro

Ausgesprochene Fischrestaurants sind in Berlin ja relativ rar, dazu serbisch-montenegrinische Gastfreundschaft – eine gelungene Kombination. Das Lesendro am Kollwitzplatz überzeugt.

UPDATE: Leider ist das Lesendro seit Januar 2020 dauerhaft geschlossen


03.Dezember 2017: Museumswohnung Zimmermeister Brunzel

Die „Museumswohnung Zimmermeister Brunzel baut ein Mietshaus“ zeigt exemplarisch die Errichtung und Einrichtung eines klassischen Gründerzeithauses für Arbeiter und die darin herrschenden Lebensverhältnisse seiner Bewohner

26. November 2017: Friedhöfe

Berlin Programm Tipp am heutigen Totensonntag: einer der Berliner Prachtfriedhöfe. Auch im Tod war man nicht gleich und der Bedeutung der Familie, dem gesellschaftlichen Stand und der Repräsentationspflicht bzw. dem Repräsentationswillen musste Rechnung getragen werden. Wahre architektonische und künstlerische Schmuckstücke sind erhalten geblieben.  

 

25. November 2017: Volkspark Wilmersdorf & Rudolf Wilde Park

Obwohl die beiden Teile des Parks unterschiedliche Namen haben, können sie doch als eine Einheit wahrgenommen werden. Bis zur Kufsteiner Straße nennt sich der Park Rudolf-Wilde-Park, westlich davon ist der wesentlich größere Teil der Volkspark Wilmersdorf. Für einen Herbstspaziergang sehr zu empfehlen


18.November 2017: Abguss-Sammlung Antiker Plastik

Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin zeigt cia 2.000 Gipsabgüsse griechischer und römischer Skulpturen.

11.November 2017: Bruderherz

Neben der seit Jahren etablierten Gastronomie am Stuttgarter Platz lohnt sich ein Besuch im Restaurant Bruderherz in der Leonhardtstraße. Ein ambitioniertes Nachbarschaftslokal mit viel Potential.

05. November 2017: Stuttgarter Platz

Aus dem Archiv - Der Stuttgarter Platz ist Berlin im Kleinen - voller Widersprüche; vermeintlich konträre Lebensentwürfe treffen hier in friedlicher Koexistenz aufeinander an diesem Platz, der eigentlich kein Platz im klassischen Sinne ist.

 


29. Oktober 2017:Kantine Kohlmann

Die Kantine Kohlmann ist ein urbanes Restaurant in Kreuzberg, welches sich auf deutsche und regionale Küche fokussiert - und zwar lange bevor das Trend wurde.

21. Oktober 2017: Russisch-Orthodoxer Friedhof

Angelegt wurde der Friedhof 1893/94; Zar Alexander III. ließ 4.000 Tonnen Erde aus 50 russischen Provinzen nach Berlin verladen, damit die Toten in heimischer Erde bestattet werden konnten.

17. Oktober 2017: Deutsch-Russisches Museum

Im Gebäude des heutigen Museums Karlshorst wurde am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der Zweite Weltkrieg beendet.

 


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