Lokalino nennt Achille sein Restaurant; und das trifft es auch sehr gut: klein, intime 22 Plätze drinnen, nicht viel mehr draußen auf der Terrasse. Serviert werden Sfizi - kleine Launen; ein schönes Vergnügen.
Eine weitere empfehlenswerte Ausstellung: Portrait of a Nation im Me Collectors Room. Geboten wird ein Einblick in das Schaffen fünfzig zeitgenössischer Künstler aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die Art Week ist zwar vorbei, aber viele Ausstellungen laufen noch bis November. Ein Besuch im Haus am Lützowplatz ist ganz besonders zu empfehlen. Die Ausstellung "Prometheus Delivered" ist sehr beeindruckend.
Einer der schönsten Plätze Berlins - nicht nur im Sommer.
CROSS ROADS ist ein Projekt des Ev. Kirchenkreises Berlin Stadtmitte und so liegt denn auch der Schwerpunkt der Führungen auf der Erschließung der kirchlichen Landschaft in Berlin
Ein Rundgang durch den Akazienkiez. Charakteristisch ist die Vitalität im Viertel - hier wohnen Großstädter, abgeklärt aber offen und neugierig.
Parallel zur Berlin Art Week führen die Kommunalen Galerien Berlin vom 08. - 17. September 2017 bereits zum vierten Mal die KGB Kunstwoche in ihren 28 Galerien in den 12 Bezirken durch. Höhepunkte der Kunstwoche sind neben den Artist Walks die drei moderierten Bustouren quer durch die Bezirke.
Am Oranienplatz in Kreuzberg hat diese Woche das Orania.Berlin eröffent. Ein im Kiez sehr umstrittenes Projekt. Aber - es ist ein schönes neues
Restaurant - Gastgebertum auf ganz hohem Niveau mit viel Wissen und Erfahrung; nicht steif sondern urban und lässig, großstädtisch und weltläufig.
Der Alboinplatz ist ein innerstädtischer Gartenplatz im Südosten von Schöneberg an der Bezirksgrenze zu Tempelhof. Er wurde vom bekannten Gartenarchitekten Erwin Barth ab 1912 angelegt. Vollendet wurde er allerdings erst 1932 – ein Weltkrieg und die Zwischenkriegszeit kamen dazwischen. Und in Berlin dauern Bauprojekte ja auch gerne mal länger.
Das Feinberg’s ist ein guter Botschafter israelischer Gastfreundschaft und der sephardischer Küche und somit ein gelungener Ort für entspanntes Essen.
Neue Kategorie im Blog - der Nahe Osten. War asiatisches Essen lange Zeit die angesagteste Küchenrichtung in Berlin so entwickelt sich momentan fast ein Hype um das Essen des Nahen Ostens.
In einem umgebauten Telekommunikationsbunker werden auf zwei Etagen kaiserlich-chinesische Möbel in Gegenüberstellung zu zeitgenössischer Kunst von zum Beispiel Zeng Fanhzi oder Anish Kapoor sowie Khmer Skulpturen aus dem südostasiatischen Raum gezeigt.
Tannenzäpfle Bier Sorbet, Whisky & Schoko, Ricotta & Feige sind einige der
ausgefallenen Sorten die man am Herrfurth Platz in Neukölln bekommt.
Das Teehaus ist Café, Biergarten und Restaurant zugleich und eigentlich zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Sommer lohnt es sich aber besonders, denn jeden Sonntag gibt es auf der Außenbühne im Garten Konzerte.
Bar hors d'œuvre nennen die Macher ihr Konzept – auf Kleinigkeiten in Entréegröße und korrespondierenden Wein konzentriert man sich hier.
Sehr schöne Weinbar in der trubeligen Dresdner Strasse. Ein Ort zum entspannt-baccanalischen delektieren.
Sicherlich der bekannteste Friedhof Berlins. 1763 eröffnet und bis 1826 mehrmals vergrößert, hat er bis heute eine herausragende kunst- und kulturgeschichtliche Bedeutung sowohl als Ruhestätte zahlreicher einflussreicher und prägender Persönlichkeiten der Berliner und Deutschen Geschichte
Der Richardplatz ist der zentrale Platz des ehemaligen Dorfes Rixdorf, heute ein Teil von Neukölln. Er entspricht bis hin zum mäßigen Kopfsteinpflaster einem typischen brandenburgischen Dorfanger wie man ihn heute noch in vielen Dörfern außerhalb Berlins finden kann.
Interessante Einblicke in die zeitgenössische Kunst abseits des Mainstream und im Sommer eines der schönsten Freiluftkinos der Stadt.
Manchmal passiert einem beim Essengehen ja etwas Erstaunliches: man hat keine speziellen Erwartungen und kurze Zeit später sitzt man vor einem Teller und könnte weinen vor Glück.
Reiseführer Berlin: Die Gedenkstätte erinnert an Menschen, die während der NS Diktatur verfolgten Juden beistanden. Multimedial werden diese Geschichten erzählt.
Die etwas weitere Anfahrt lohnt aus zwei Gründen: das Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum Schloss Biesdorf hat eröffnet und der Park ist trotz seiner dezentralen Lage eigentlich immer einen Ausflug wert.
Für mich gibt es kein besseres Eis in Berlin als das von Anna Durkes.
UPDATE: Dauerhaft geschlossen - es gibt aber einen neuen, ebenfalls empfehlenswerten Eissalon an gleicher Stelle.
Die Kreativität der Gelataio kennt heute keine Grenzen mehr; Gurken-Zitrone Eis, Earl-Grey mit gebackenen Kirschen, Apfel-Staudensellerie – Sie können es in Berlin finden.